Dienstag, 8. April 2008








Die Schwarze Sonne wird verbreitet mit der mystisch-esoterischen Seite des Nationalsozialismus in Verbindung gebracht und wird von Teilen der Neonazi- und der neuheidnischen Szene inzwischen als Erkennungszeichen verwendet. Quelle: Wikipedia

Das Symbol wird von einer Nachmittagsmagazin-Moderatorin des MDR öffentlich hergezeigt. Eine unbedarfte Frau oder Schweinchen Schlau? Das Frauchen (Hundehalterin) hält auch bezahlte Vorträge für eine neoliberale Geronten-Vereinigung. Ein geschäftstüchtiges Pferd im klandestinen Augias-Stall. Auch die junge Riefenstahl wirkte wohl, als könne sie kein Wässerchen trüben, während sie tatsächlich ein hübsch menschenverachtender Teil des Systems war.
Das Symbol als Erkennungszeichen der Neonaziszene ist an sich schlimm genug, aber noch kein Grund es hier zu erwähnen, wenn die Dame nicht auch Teil eines Stalking- und Mobbing-Systems zu sein scheint, das Privatheiten und Intimitäten aus Lausch- und Spähangriffen gegen Privatleute ausforscht, aufzeichnet, sammelt und verbreitet, mit dem mutmasslichen Ziel des Profiling systemkritischer Personen, der Einschüchterung und/oder geheimen Eskalation. Eskalation auf ein Niveau, auf dem dann offizielle Organe ganz offen intervenieren können. Dazu werden die Inhalte der Bespitzelungen in Andeutungen an die betroffenen Zielpersonen lanciert. Wer soll, kann und will das sanktionieren, wenn die Macht-Elite ihre Macht auf dieses System stützt? "Bis jetzt ist es noch immer gut gegangen," sagt ein Mitglied des Systems aus der Kabarettabteilung. Klar, wenn alle zusammenhalten wie eine verschworene Gemeinschaft. Augenscheinlich handelt es sich um ein weitreichendes, faschistoides Netzwerk, das da als geheimer Tiefer Staat hinter den Kulissen Strippen zieht (mdr-LogoTrailer. sic!), stalkt, mobbt - und noch Schlimmeres tut oder mit medialen Geheimdienstmethoden deckt. In den Zusammenhang ist das Symbol am Hals der Moderatorin bedeutsam.