Donnerstag, 10. März 2011

Zieht den Bayern die Lederhosen aus!



Hören wir Schweiz, denken wir an profitable Beihilfe zur systematischen Steuerhinterziehung. Hören wir Holland, denken wir an Rechtsruck, BigBrother-Container und freie Drogen. Hören wir England, denken wir schlechtes Wetter und ebensolches Essen. Hören wir Frankreich, denken wir Paris und dort Moulin Rouge, also Rotlichtviertel, also Prostitution. Hören wir USA, denken wir an Disneyland, Todesstrafe, einen Thriller um einen Popstar, der erst von Ärzten chirurgisch verkrüppelt und dann von einem Arzt getötet wurde, und an Nine-Eleven. Hören wir Mexiko, denken wir Mord und Totschlag an dessen Nordgrenze. Hören wir Australien, denken wir an Gluthölle und allerlei giftiges Getier. Hören wir Spanien, denken wir an grausame Stierkämpfe. Hören wir Belgien, denken wir an Kinderschänder und verfeindete Volksgruppen. Hören wir Italien, denken wir an Mafia und Berlusconi. Hören wir Russland, denken wir an Diktatur und ermordete Journalisten. Hören wir und der Rest der Welt Deutschland, denken wir und der Rest der Welt an Bayern. Passt also.
Das Oktoberfest beweist doch: Deutsche und sonstige Ausländer können sich nur einmal im Jahr und nur als Pulk nach Barbarien Bavarien wagen.
Übrigens stammen auch der verrückte Kaiser Nero, die Mafia und Berlusconi von den stolzen Römern ab.