Mittwoch, 13. Januar 2016

Mediale ÜberwachungsFerkel sind zurück aus den DezemberPartyWochen

Wie beispielsweise im Stall Telepolis die reitenden Schreiberlinge Ernst Corinth und Harald Taglinger. Die schreiben aus den ÜberwachungsInformationen vom Geheimdienst ein paar Texte zusammen oder streuen Schlüsselbegriffe aus den Überwachungen in ihre Texte. Für solche Ferkelei muss keiner eine Strafe fürchten, sondern die bekommen vermutlich jeden Monat einen Sack voll Geld vom Geheimdienst (da kann man sich auch einen Wohnsitz in der Schweiz leisten, wie im Falle von Taglinger). Und das Tollste: Kein Aussenstehender merkts, weder andere Leser noch Kollegen, das bleibt wie eine private Angelegenheit eine geheime Sache zwischen Überwacher und Überwachtem. Es sei denn, der Überwachte durchbricht die SchweigeMauer im SchweigeKartell und nennt Reiter und Stall. Vermutlich nicht jeder bzw alle Texte von denen sind inspired and driven by Surveillance, aber es kann immer passieren.